#1 Ein Abend nur für uns

#1 Ein Abend nur für uns

Ich schaute zu, wie er die Kerze auf dem Nachttisch anzündete. Es war nur ein einfacher Dienstagabend, aber die LUSTSPIEL-Karten lagen da, und ich spürte diese vertraute, aufgeregte Spannung. Ich wollte einfach nur seine Nähe.

Ich beugte mich vor und presste meine Lippen auf seinen Hals. Ein warmer, sanfter Kuss, der ein bisschen länger dauerte. Er seufzte leise. Ich liebe dieses Geräusch.

Was sind deine Lieblingsstellungen?“, fragte er, seine Stimme tief und ehrlich. Ich musste kurz überlegen. „Reiterstellung, ganz klar. Ich mag es, wenn ich das Tempo bestimme. Und du?“ Er sagte „Doggystyle“, und ich spürte sofort dieses leichte Kribbeln – er mag es, wenn es rough wird.

Ich rutschte auf seinen Schoß. Ich nahm seine Hände, die noch leicht kalt waren, und legte sie auf meinen Po. Dann küsste ich ihn. Dieser Kuss war sofort tief und hungrig. Ich spürte, wie seine Hände meinen Po kneteten.

Ich legte mich hin. Er kam mit dem Öl. Seine Hände glitten über meine Oberschenkel. Die Massage war gut, aber dass er immer nur am Rand meiner Vagina stoppte – das war Folter! Ich atmete tief durch und versuchte, mich zu entspannen.

Ich nahm seine glänzenden, öligen Finger in meinen Mund, befeuchtete sie zusätzlich mit meinem Speichel. Dann führte ich seine Hand genau dorthin. Es war eine Erleichterung. Seine Finger waren sofort da, wo sie sein sollten. Ein leiser Laut entfuhr mir. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen.

Ich ging in den Vierfüßlerstand. Ich spürte die warmen, feuchten Küsse auf meinem Po. Achtmal. Er kam immer näher. Der letzte Kuss traf mich direkt an meiner Klitoris. Es war überraschend und hat mich wirklich erwischt. Die Menge an Lust, die ich zu diesem Zeitpunkt schon erfahren hatte, war schwer in Worte zu fassen.

Ich kniete mich hin. Ich küsste seinen Körper überall. Unten angekommen, nahm ich ihn einmal in den Mund, nur eine Sekunde lang, und ließ sofort wieder los. Ich sah, wie er mit seinem Blick förmlich darum bettelte, dass ich weitermache. Das kleine bisschen Kontrolle war machtvoll.

Wir knieten uns gegenüber. Meine Hand fand meine Vagina, seine Hand fand ihn. Wir begannen, uns zu küssen, während wir uns gleichzeitig stimulierten. Es war so intim, sich gegenseitig so ehrlich beim Nehmen und Geben zuzusehen.

Ich musste mich jetzt konzentrieren. Keine Hände, nur mein Mund. Ich versuchte, so tief zu gehen, wie ich konnte, und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte, wie sehr ihn das anmachte.

Er drehte mich herum. Ich beugte mich vor, stützte mich auf meine Arme. Ich wusste, was jetzt kommt. Er drang von hinten in mich ein, hart und tief, wie er es mag. Es brauchte keine Worte. Nur die Geräusche unserer Haut, die aneinander rieb.

Ich nahm eine Krawatte und verband mir die Augen. Die Dunkelheit machte alles intensiver. Ich nahm meinen kleinen, roten Vibrator. „Mach, was du willst“, flüsterte ich und zeigte auf meinen Mund. Ich konzentrierte mich auf das Vibrieren, während ich spürte, wie er meinen Mund küsste, meine Lippen saugte und schließlich sein Glied auf meine Lippen legte. Es war ein sinnliches Durcheinander.

Ich lag auf dem Rücken, schwenkte meine Beine zur Seite. Er drückte sein Knie zwischen meine Oberschenkel, was uns ganz eng zusammenschob. Als er eindrang, stieß er zu. Und plötzlich: ein Blitz. Ich keuchte auf. Da war ein Punkt, den er noch nie so getroffen hatte. Es war eine Mischung aus Schmerz und unfassbarer Lust.

Er zog sich zurück, nahm das Gleitgel. Seine Hände waren jetzt ganz auf mich fokussiert. Er war gefühlvoll, aber intensiv. Er massierte, drückte, fand genau den richtigen Rhythmus. Ich klammerte mich an seine Arme. Und dann kam ich, der große, befreiende Höhepunkt.

Ich war erschöpft, aber mein Körper pulsierte noch. Er hob meine Beine, legte sie über seine Schultern. Er drang wieder ein, die tiefstmögliche Penetration. Er stieß schnell und hart, seine Augen fixierten meine. Ich spürte, wie sich alles in ihm aufbaute. Mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen kam er in mir.

Ich sank zurück ins Kissen. Mein Körper fühlte sich schwer, aber unglaublich glücklich an. Er drehte sich um, zog mich an sich. Mein Kopf lag auf seiner Brust, sein Herz schlug schnell und laut. „Das war... notwendig“, murmelte ich. Er lachte leise und küsste meinen Scheitel. Es war perfekt. Ein chaotisches, ehrliches, leidenschaftliches Spiel, genau wie wir.

 

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Sie basiert auf dem Standard LUSTSPIEL Set.

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